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Mentalfeldtechniken (MFT)

Die Mentalfeldtechniken werden dann eingesetzt, wenn das Trauma oder der Konflikt bewusst ist und konkret erinnert wird. Die Technik besteht aus der Aktivierung des Traumas durch Gespräch, die Tapas-Kopfhalte-Technik, Farbbrillen (rot = Aktivierung des Themas, der Gefühle, blau = Sedierung von Gefühlen) und das Beklopfen festgelegter Akupunkturlinien. Dabei werden vom Therapeuten Heilende Sätze vom Klienten nachgesprochen.

Ergänzend zur Mentalfeldtechniken kommt noch das Arbeiten mit Glaubenssätzen das Malen von Bildern und die Familienaufstellung dazu.

Die MFT ist eine lebensbegleitende Selbsthilfemethode und kann unterstützend sein bei:

Ängsten, Phobien, Zwängen, Süchten, ungünstigen Verhaltensweisen, Zahnschmerzen, chronischen Schmerzen, chronischer Müdigkeit, Stress, Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Partnerschaftsprobleme, Unverträglichkeiten und Allergien.

Zur MFT gehören nicht nur das Entkoppeln von Gedanken, Gefühlen und energetischen Wahrnehmungen, sondern auch das Malen von Bildern, die systemische Familienaufstellung, die 20 Minuten Schreibtechnik nach Pennebaker, das Arbeiten mit Bodenankern und noch viele weitere Techniken aus der Psychologie.  

 

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