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Hypnose

Was ist Hypnose?

 

Hypnose ist eine anerkannte psychotherapeutische Technik, die zur Kommunikation mit dem Unterbewusstsein dient.

Der Hypnotiseur verhilft dem zu Hypnotisierenden mit Entspannungssuggestionen in einen anderen Bewusstseinszustand, in eine sogenannte Trance zu kommen. Dieser andere Bewusstseinszustand fühlt sich an wie kurz vor dem Einschlafen. Der zu Hypnotisierende ist folglich nicht ohnmächtig bzw. bekommt auch keine Amnesie in der Hypnose und kann sich an Gesprochenes erinnern. Zudem ist es nicht möglich, dem zu Hypnotisierenden Suggestionen mitzuteilen, die nicht zu seiner Weltanschauung passen.

 

In dieser Trance, die im Laufe der hypnotherapeutischen Sitzung unterschiedliche Tiefen erreichen kann, arbeitet man mit dem Unterbewusstsein zur Behandlung der verschiedensten Themen.

 

Welche Themen kann man mit Hypnose behandeln?

 

Prinzipiell kann man jegliche Themen mit Hypnose behandeln. Sei es die Eifersucht, weniges Selbstvertrauen, geringe Selbstliebe, die Angst vor Spinnen, Angst vor Spritzen oder Blut abnehmen, Angst vor engen Räumen, Flugangst, Höhenangst, Angst vorm Zahnarzt, chronischen Schmerzen, den Tinnitus, die Nikotinsucht und vieles andere mehr.

 

Welche Behandlungsarten gibt es?

 

Zur Behandlung von Themen gibt es die verschiedensten Hypnosetechniken, die der Klient sich selbst aussuchen darf, wenn er meint, dass diese zu ihm passen.

 

Für wen ist die Hypnose nicht geeignet?

 

Wie bei jeder Therapieform, gibt es auch in der Hypnose Risiken und Nebenwirkungen. Diese werden im Anamnesegespräch ausführlich besprochen. Zur absoluten Kontraindikation führen psychotische Erkrankungen wie die Schizophrenie, bipolare Störungen, z. B. die Manie, die schwere Depression, Medikamente wie Psychopharmaka, Antidepressiva, der Konsum von Drogen jeglicher Art (außer Nikotin), schwere Herz-Kreislauferkrankungen oder akute Thrombosen. Auch sollten Sie unbedingt vor einer Hypnosebehandlung vorliegende Traumen ansprechen, um eine Retraumatisierung zu vermeiden.

 

 

Suggestives Arbeiten:

 

Diese Technik kommt aus der klassischen Hypnosetherapie. Hierbei wird eine etwas tiefere Trance angestrebt. Der Klient bekommt die verschiedensten Suggestionen formuliert, mit denen das Unterbewusstsein angeregt wird, den Aufforderungen zu folgen. Als Beispiel: „Ab sofort hast du keine Angst mehr vor Spinnen. Zukünftig sind dir Spinnen völlig gleichgültig.“ 

 

Die verschiedenen Behandlungsweisen beinhalten folgende Themen:

  • Achtsamkeits-Übungen

  • Frühlingserwachen

  • Hypnose zum Jahresanfang

  • Mit neuen Ideen und Visionen ins neue Jahr

  • Umarmungs-Hypnose

  • Urlaubs-Gedanken

  • Haut-Hypnose

  • Selbstliebe stärken

  • Wirbelsäulen-Hypnose

  • Allergien

  • Suggestion Dusche bei Allergien

  • Flugangst-Hypnose

  • Heuschnupfen-Hypnose

  • Umarmungs-Hypnose

  • Tinnitus

  • Raucherentwöhnung

  • Gewichtsreduktion

  • Spinnenphobie

  • Klaustrophobie

  • Agoraphobie

  • Höhenangst

  • Autofahrt

  • soziale Phobie

  • Verlustangst / Verlassungsangst

  • Thantophobie (Angst vor dem Tod)

  • Panikattacke

  • Phobophobie (Angst von der Angst)

  • Zwänge

  • Körperschulung, Erden und Zentrieren

  • Ordnung in die eigenen Gefühle bringen

  • Spiegelbild heute und morgen

  • Entspannt essen können

  • Trance-Reise: Sinnliche Partnerschaft, Zentrum der Lust,

  • Suggestion: Beeinflussung von leichten Schmerzen

  • Suggestion: Unkraut jäten, sich vom Überflüssigen befreien

  • Suggestion zur Annahme des inneren Kindes

 

 

 

 Analytisches Arbeiten:

 

Hierbei gilt es anhand von einer Regressionsarbeit herauszufinden, in welcher Lebensphase das mitgebrachte Thema seinen Ursprung hat, und dies wird dann behandelt. Ist dem Betroffenen beispielsweise klar, wodurch er diese Ängste entwickelt hat, sind Ängste durchaus in der Trance auflösbar, beziehungsweise kann der Betroffene besser mit seinen Ängsten umgehen oder diese mindern.

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