Psycho Kinesiologie (PK)
In der Psycho-Kinesiologie wird mit Hilfe des Muskeltests ein Dialog mit dem Unterbewusstsein des Patienten geführt. Nicht bewusste Traumata können so bewusst gemacht und angesehen werden. Durch das Wiedererinnern werden aufgestaute Gefühle aktiviert und können entkoppelt werden.
Als Abrundung der Therapie können entstandene einschränkende Glaubenssätze ermittelt und durch freimachende Glaubenssätze ersetzt werden.
Die Psycho-Kinesiologie eignet sich für unbewusste Traumata, um diese ans Licht zu bringen und zu bearbeiten. Eigene Gefühle werden entkoppelt und in der Systemischen Psycho-Kinesiologie übernommene Gefühle von anderen werden mit Achtung und Respekt zurückgegeben.
Unterstützend wirken dabei die Farbbrillen, die Augenbewegungsmethode und die Akupunktur-Klopfpunkte.
Ein wichtiger Teil der Systemischen Psycho-Kinesiologie ist die Familienaufstellung, entweder mit Figuren oder durch das Zeichen eines Familien-Organigramms.
In der mediealen Kinesiologie stehen Fremdenergien im Vordergrund und das Setzten von Impulsen die Fremdenergien zu ihrer Weiterreise aus dem energetischen System zu bewegen. Ebenso der mediale Kontakt zu Verstorbenen, Ahnen und abgetriebene oder abgegangene Kindern.
Auch die Bild- und Mal-Therapie kann sich die Psycho-Kinesiologie zu Eigen machen. Ein Bild zum Thema des Patienten wird vom Patienten selbst in der Praxis angefertigt.
Mit Hilfe des kinesiologsichen Muskeltest werden die darunter liegenden Themen offensichtlich.
Um psychologische Themen die hinter einem Symptom liegen aufzudecken, gibt es verschiedene Einstiege:
- direkt über das Symptom oder ein energetisch gestörtes Organ, Meridian,
- über ein Allergen wie Weizen, Gluten, Laktose, Fruktose, Hausstaub, Lösungsmittel, Gräser
- über eine Schwermetall oder eine energetische Repräsentation eines Bakteriums oder eines Virus
- über ein Familien-Organigramm
über ein Bild, ein Musikstück, ein Gedanke, ein Glaubenssatz