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Immunsymbiose

Unter Immunsymbiose versteht man die Symbiose zwischen dem menschlichen Körper und seinen Keimen. Um festzustellen, welche Keime in die Dysbiose gegangen sind, das heißt mit welcher Art von Keimen der Körper ein symptomatisches Problem hat, ist eine ausführliche Anamnese unerlässlich.

Dazu gehören neben den Umständen der Geburt und chronische Erkrankungen vom Kind- bis Jugendalter, auch die Erkrankungen und medikamentöse Belastungen der Mutter während der Schwangerschaft. Ziel der Immunsymbiose ist es, Dysbiosen der verschiedensten Keime im Immunsystem aufzufinden und zu regulieren.

Besondere Schwerpunkte werden gelegt auf: chronische Nebenhöhlenentzündungen (Sinusitis), chronische Ohrenentzündungen (Otitis), chronische Mandelentzündungen (Tonsillitis) die von Streptokokken, Staphylokokken und anderen Keimen ausgelöst werden. Weitere Schwerpunkte sind Zahnstörfelder, Wasserschäden in der Wohnung und andere Ereignisse wie Impfungen und Antibiosen.

Mit Hilfe der ART werden die erarbeiteten Schwerpunkte in der Anamnese getestet.

 

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